DAGMAR DAMEK


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Filmografie

1999
DIE SEKRETÄRIN DES WEIHNACHTSMANNES
(  la secrétaire du Père Noel)

Mit Marianne Sägebrecht, Roland Giraud, Tylda Bares, Catherine Arditi
Drehbuch: Francoise Dorner
Regie: Dagmar Damek
Coproduktion Frankreich Deutschland HR / Tel- France / FRANCE 3, 90 Min.

                Kamera: Michael Epp
                Ausstattung: Claire-Lise Leisegang
                Kostüm: Emanuelle Corbeau
                Schnitt. Elke Herbener
                Musik. Enjott Schneider
                Regieassistenz: Matthias Meyer-Hanno

 

Synopsis:
Marlene konnte ihren Zuckerbäckerladen nicht länger aufrechterhalten.  Der Umgang mit den Kindern fehlt ihr. Sie nimmt einen Job bei der Colmarer Post an, wo die Wunschzettel an den Weihnachtsmann gesammelt und beantwortet werden. Ausgerechnet in diesem Jahr findet ein Streik statt, was zur Folge hat, dass  die „ Sekretärinnen des Weihnachtsmanns“ entlassen werden. Marlene will zumindest auf zwei Wunschzettel, die ihr besonders zu Herzen gegangen sind privat reagieren: Die durch den Unfalltod ihrer Mutter zu Waise gewordene Celine wünscht sich zu Weihnachten einen Papa  und Sebastien, will die Elefanten retten und  hofft auf Arbeit für seinen Vater-.
Im Bemühen diese Wünsche zu erfüllen, tritt Marlene  ungeahnte Turbulenzen und Probleme los.

Pressezitate:

SZ München, Wilfried Geldner, 23. Dezember 1999

....Die Sekretärin des Weihnachtsmanns in einer rührend deutsch-französischen Gemeinschaftsproduktion zu spielen, kann da nur ein kleiner Schritt in Mariannes Leben sein. Ein  schönes Nebenwerk für große und kleine Kinder, das von Marlene, der Postlerin, von Sebastien dem Uhrmacher, und von dem Mädchen Céline erzählt und davon, wie alle drei eine neue Familie werden. Zweifellos eine unbefleckte Empfängnis, die da eingefädelt wird, mit einem schönen Trick. Dagmar Damek, die deutsche Regisseurin, inszeniert das Märchen wie einen langsamen, schönen, Schweizer Film.  Wenn der Uhrmacher hoch auf dem Turm den Zeitmesser wieder gerichtet hat, können sich alle auf die Schultern schlagen. Das Leben im Lot, das Gute durchgesetzt. Wie gut, dass wir Marianne Sägebrecht haben.